Bahla

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Das Fort in Bahla wird (noch immer) renoviert und ist nicht zugänglich. Rein äußerlich macht es den Eindruck, als könnte es mit der Öffnung für Besucher nicht mehr allzulange dauern.

Doch ein Sprichwort im Oman besagt: „Als Gott die Zeit erschuf, erschuf er sie reichlich“

Es gilt also abzuwarten ob das Fort bei einem eventuellen nächsten Omanurlaub besichtigt werden kann.

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Mit der Renovierung der 13km langen Stadtmauer (hier ein alter Abschnitt) ist man so weit, daß man einen Teil davon begehen kann.

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Aber es bleibt offen, ob dieser Teilabschnitt aus Sicherheitsgründen nicht irgendwann gesperrt wird und wir nur deshalb darauf herumspazieren durften, weil wir freundlich auf arabisch grüßend, zügig und zielstrebig an den Bauarbeitern vorbeimarschiert sind.

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Die Steine für die Renovierung werden auf traditionelle Art einzeln von Hand aus Lehm geformt, es kann also noch ein weilchen dauern, bis die 13km fertig sind. (Siehe oben: „Als Gott die Zeit erschuf …“)

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Lehm ist ein gutes Stichwort, denn Bahla ist bekannt für sein Töpferhandwerk und Simone hat eine Töpferei gefunden, die uns herein gelassen hat und in der wir beim Töpfern zusehen durften.

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Der Brennofen (innen und außen).

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Ob wohl schon König Ludwig sein Baumaterial in Bahla besorgt hat ???

Im Souk haben wir einen Laden mit folgendem Schild gefunden 🙂

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